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Netzdienlicher Quartier­batteriespeicher – ein ­Opfiker Leuchtturmprojekt?

Jahr für Jahr erzielen wir in Opfikon eine überdurchschnittlich hohe Netzverfügbarkeit und, damit verbunden, eine hohe Versorgungssicherheit. Unregelmässige und unkontrollierte Ein- und Ausspeisungen belasten das Netz aber zunehmend.

Die mittlere Nichtverfügbarkeit des Opfiker Stromnetzes pro Kunde und Jahr betrug im Jahr 2020 4,1 Minuten. Zum Vergleich: Schweizweit dauerte die Nichtverfügbarkeit 21 Minuten, also rund fünfmal länger. Um diese hohe Netzverfügbarkeit und, als Folge davon, diese hohe Versorgungssicherheit gewährleisten zu können, braucht es ein stabiles Netz. Aus diesem Grund investieren wir Jahr für Jahr in den Unterhalt, die Erneuerung und den Ausbau der Netzinfrastruktur. Im Jahr 2020 waren es rund 2,2 Millionen Franken.

Doch die für die Versorgungssicherheit so enorm wichtige Netzstabilität lässt sich allein durch Investitionen in den ­Unterhalt, die Erneuerung und den Ausbau der bestehenden Netzinfrastruktur nicht mehr aufrechterhalten. Die schnelle Zunahme elektronisch getakteter Geräte, die immer rasanter ansteigende Ein- und Ausspeisung von Strom sowie der stark ansteigende Energiebedarf zu nicht vorhersehbaren Zeiten, Stichwort «Elektromobilität», macht die Evaluation und den Einsatz neuer, innovativer Lösungen unverzichtbar. Exakt das tun wir. Seit längerer Zeit schon.
Innenansicht des Quartierbatteriespeichers, der Gleichstrom der Batterien (rechts) wird im Wechselrichter (links) zu Wechselstrom umgewandelt.
Netzdienlicher Quartier­batteriespeicher Opfikon 
Vor mehr als zwei Jahren haben wir eine Arbeitsgruppe mit der Recherche nach innovativen Ansätzen zur Netzstabilisierung sowie der Präsentation von konkreten Vorschlägen für eine weiterhin hohe Versorgungssicherheit in Opfikon beauftragt. In der Zwischenzeit hat die Arbeitsgruppe ihre Ergebnisse vorgelegt. Nach intensiver Analyse der Empfehlungen seitens der Arbeitsgruppe innerhalb der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates haben wir uns für die Anschaffung einer netzdienlichen Quartierbatterie­lösung entschieden.

Es folgte die Evaluation eines für das Batteriespeicher-­Pilotprojekt passenden Standortes. Die Wahl fiel auf das Grundstück der neuen Sporthalle Oberhausen. Für diesen Standort sprechen unter anderem die Nähe zur grossen Solaranlage auf der Sporthalle Oberhausen, die dort befindlichen grossen Wärmepumpen sowie das Festgelände, dessen Stromversorgung ebenfalls an diesem Netz hängt. Mitte März dieses Jahres konnte der netzdienliche Quartierbatteriespeicher samt Solaranlage in Betrieb genommen werden.

Ein Opfiker Leuchtturmprojekt?
Der netzdienliche Quartierbatteriespeicher ist für die Energie Opfikon AG vorerst ein Pilotprojekt. Damit sollen unter anderem die folgenden Fragen geklärt werden:
  • Sind Quartierbatteriespeicher beim sich künftig abzeichnenden Mangel an Netzkapazitäten eine technisch und wirtschaftlich sinnvolle Alternative zum bisher praktizierten Netzausbau?
  • Lassen sich durch Quartierbatteriespeicher die kurzzeitigen Spitzenbelastungen abdecken?
  • Inwiefern lässt sich durch Quartierbatteriespeicher nicht nur ein Beitrag an die Netzstabilität in Opfikon, sondern auch an jene des Schweizer Höchstspannungsnetzes leisten?
  • Sind Kurzzeitspeicher (Tagesspeicher) in der Lage, den von der Energie Opfikon AG angestrebten Schwankungsausgleich sicherzustellen?

Sollten die Ergebnisse dieser und weiterer Fragen positiv ausfallen, könnte das aktuelle Pilotprojekt durchaus zu einem Energie-Leuchtturm werden. Vorerst aber müssen wir die noch junge und in Opfikon erstmals eingesetzte Technologie einem voraussichtlich 3 Jahre dauernden Praxistest unterziehen. Wir sind überzeugt, im Rahmen dieser Phase zu zielführenden Rückschlüssen hinsichtlich des Potenzials von Quartierbatteriespeichern sowie hinsichtlich eines allfällig weiteren Ausbaus dieser Technologie zu gelangen. Gerne halten wir Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden.

Zum Vergrössern bitte Bild anklicken

Aufgaben des Quartierbatterie­speichers

Zentrale Aufgaben
  1. Bereitstellung und Verkauf von Regelenergie zur Stabilisierung des Schweizer Übertragungsnetzes der swissgrid.
  2. Reduktion der Gesamtleistung gegenüber dem ­übergeordneten Netz der EKZ mit dem Ziel der Kosten­reduktion (Peak Shaving).
  3. Sicherstellung einer überlastungsfreien Verbindungsleitung zwischen der Trafostation Bubenholz und den grossen Lasten am Ende der Leitung, verursacht unter anderem durch die Wärmepumpen, den Festplatz und den Speicher selbst.
  4. Am selben Knoten ist die neue Solaranlage auf dem Dach der Sporthalle Oberhausen angeschlossen. Mit ihrer 190-kW-Leistung erzeugt sie so viel Energie, wie ca. 50 Vier-Personen-Haushalte während eines Jahres verbrauchen.

Technische Daten

Platzierung des Speichers
Der Speicher ist in einem 20-Fuss-Container untergebracht (L: 6,1 Meter, B: 2,4 Meter, H: 2,9 Meter)

Netzanschluss
Die Einbindung ins Stromnetz ist direkt, das heisst nicht gekoppelt mit der Sporthalle (siehe Netzwerkschema). Der Anschluss erfolgt in Niederspannung.

Steuerung
Das Batteriemanagementsystem gewährleistet den sicheren und intelligenten Betrieb des Quartierbatterie­speichers anlässlich der Ladung und Entladung vom Netz.

Messung
Um die Ziele der Batteriesteuerung erreichen zu können, wurden im Verteilnetz der Energie Opfikon AG sowie im Unterwerk der EKZ zusätzliche Messeinrichtungen eingebaut.

Für weitere Fragen zum Thema «Quartierbatterie­speicher – vom Pilot- zum Leuchtturmprojekt»
wenden Sie sich an den Projektleiter:
Martin Borner, stellvertretender Geschäftsführer
Telefon: 043 544 86 10
E-Mail: martin.borner@energieopfikon.ch 

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